vegane Buddhabowl

Die Buddhabowl ist ein wirklich toller Weg, viel gesundes Gemüse in ein leckeres Gericht zu verwandeln. Mit einer Portion gesunder Kohlenhydrate, frischen Gemüse sowie einem warmen Topping aus Kürbis, Karotten, Zwiebeln und Champignons wird das ganze zum Leckerbissen. Zum verfeinern habe ich ein Dressing aus Avocado gemacht, welches dieser Superbowl noch das gewisse Etwas verleiht. Ihr könnt euch mit den Zutaten austoben, alles ist erwünscht solange es euch schmeckt. Ich habe darauf geachtet, lokale und regionale Zutaten zu verwenden, welche zur Saison passen. Dieses Gericht ist vegan.

Ihr benötigt für zwei Bowls:

eine Handvoll Spinat und Rucola
eine 1/2 Tasse Bulgur
eine kleine Zwiebel
ein paar Champignons
2-3 kleine Karotten
3-4 Schnitten Kürbis
eine Zucchini
ein Stück Gurke
etwas Rosmaringewürz sowie Salz und Pfeffer nach Bedarf
etwas Öl

Für das Dressing:

1 Avocado
2 EL Apfelessig
3 EL Olivenöl
2-3 Knoblauchzehen
eine 1/2 Zwiebel
etwas frische Petersilie

Die Karotten, der Kürbis und die Zwiebeln werden geschält und geschnitten. Die Champignons werden geviertelt. Das Gemüse wird danach mit etwas Öl eingesprüht und gesalzen. Über den Kürbis und die Zwiebeln habe ich etwas Rosmarin gegeben und über die Karotten und die Champignons etwas Pfeffer. Danach habe ich das Gemüse ins Rohr gegeben und bei 175°C Ober- und Unterhitze ca. 45 min gebacken.

Der Bulgur wird gewaschen und es wird Wasser im Verhältnis 2:1 zugegeben. Danach einfach den Bulgur eine viertel Stunde lang weich kochen lassen und mit etwas Salz abschmecken.

Für das Dressing habe ich alle Zutaten zusammengegeben und gemixt.

Die Zucchini, der Spinat und der Rucola werden gewaschen. Die Zucchini habe ich dann mit meinen Gefu in Sprialform gebracht.

Als das Gmüse im Ofen fertig war habe ich es auf dem Spinat und dem Rucola verteilt. Weiters habe ich auch den Bulgur und die Zucchini darübergegeben und alles mit frischem Koriander, Granatapfelkernen und dem Dessing abgerundet.