leckere DIY Kokos Bodybutter

Verführerisch weich aufgeschlagen und nach Kokos duftend, so mag ich sie meine Bodybutter. Das Kokosöl verwende ich sehr gerne, der Vorteil daran ist, dass der Schmelzpunkt des Kokosöls bei ca. 26° Celsius liegt. Das bedeutet, es ist bei Raumtemperatur hart und beim auftragen auf die Haut wird es flüssig und lässt sich somit wunderbar fein verteilen. Besonders für trockene Haut kann ich diese Bodybutter empfehlen. Einen speziellen Tipp hab ich noch für euch. Die Haut vor dem auftragen des Kokosöls etwas befeuchten, danach das Kokosöl auftragen, somit entsteht eine Emulsion aus dem Öl und dem Wasser und die Feuchtigkeit kann länger gespeichert werden und somit länger an eure Haut abgegeben werden. Ein weiterer Vorteil des Kokosöls ist, dass es ein natürlicher Stoff ist, somit ist er physiologisch aktiv und arbeitet mit der Haut. Das bedeutet, dass das Öl sich nicht wie eine Plastikschicht über eure Haut legt und somit das Atmen der Haut verhindert.

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Durch das aufschlagen des Kokosöls wird das auftragen auf die Haut noch einfacher. Jedoch kann das Öl dann  wegen der eingeschlagen Luft schneller verderben. Soweit ist es aber bei mir noch nie gekommen. Vorzugsweise verwende ich das Kokosöl als Feuchtigkeitscreme, Rasiercreme, Nachtcreme und so weiter und so fort.

Alles was ihr dazu benötigt:

  • einen Mixer
  • kaltgepresstes Kokosöl

Das Öl in eine Mixschüssel geben und mit dem Mixer aufschlagen bis es schön fluffig weich ist. In eine verschließbare Dose geben und nach Herzenslust verwenden.

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