einfacher Schweinebraten mit warmen Krautsalat und Kürbis

Also Schweinebraten gehört für mich definitiv zu den Highlights der österreichischen Küche. Es gibt unzählige Rezepte und jede Oma zuhause macht natürlich den besten Schweinebraten der Welt. Klare Sache! Ich bin auf einen Bio-Bauernhof aufgewachsen auf dem Schweine gehalten werden, dementsprechend oft durfte ich diese Köstlichkeit genießen. Ich habe für dieses Rezept mal den ganzen Schnick-Schnack weggelassen und auf das essentiellste reduziert. Das Fleisch dass ich in diesen Rezept verwendet habe ist übrigends auch von meinen Heimathof. Dieses Rezept kann ganz leicht low-carb kompatibel gemacht werden indem man einfach mehr Kürbis und keine Kartoffel dazu isst.

Für den Schweinebraten:IMG_6117

  • 1 kg Schweinebraten
  • 1 TL Kümmel
  • 1 EL Butterfett
  • Salz und Pfeffer
  • 200ml Rinderbrühe

Beilage Kartoffel und Kürbis. Je nach Belieben. Ich habe einen Hokkaido Kürbis verwendet.

Den Schweinebraten am Abend vor der Zubereitung mit reichlich Salz, Pfeffer, Kümmel und Senf einreiben und über die Nacht im Kühlschrank stehen lassen. Am nächsten Tag den Braten eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen und das Rohr auf 180°C bei Ober- und Unterhitze vorheitzen. Das Butterfett in einer Pfanne heiß werden lassen und den Braten an allen Seiten scharf anbraten. Ich habe die gleiche Pfanne genommen inder ich den Braten in den Ofen gegeben habe um alle schmackhaften Bratenrückstände zu erwischen. Nun habe ich den Braten mit der Rinderbrühe abgelöscht. Anschließend den Braten in das vorgeheitzte Rohr geben.

IMG_6103

Den Braten nach einer halben Stunden wenden. Bei mir hat es als Beilage Kürbis und Kartoffel gegeben. Die Kartoffel waren für meinen Liebesten weil der keinen Kürbis mag – kann ich mir auch nicht erklären. Die hab ich auch gleich nach dem wenden in die Pfanne gegeben. Wichtig ist den Braten ca. alle viertel Stunde mit dem eigenen Saft zu übergießen um ihn nicht zu trocken werden zu lassen. Nach 1,5 Stunden dürfte der Braten fertig sein.

Dazu gabs zusätzlich Krautsalat, das Rezept dazu findet ihr hier.

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