veganer warmer Krautsalat

Leute, ich mag den Winter nicht nur wegen den kuscheligen Schals und den wunderschönen Schneeflocken so gerne. Nein, denn Winterzeit ist Krautzeit. Dieses Kraut muss nicht zwingend als Beilage gegessen werden. Oft esse ich es auch einfach als Hauptspeise, da es so verboten lecker ist. Ich glaube, es ist die Mischung aus karamelisiertem Zucker und dem sauren Geschmack des Apfelessigs. Dieses Rezept ist vegan und low-carb.

Dazu benötigt ihr für zwei Personen: IMG_6107

  • einen kleinen Weißkrautkopf
  • 1 EL Kümmel
  • 1,5 EL Zucker (gestrichen)
  • 5 EL Apfelessig
  • 4 EL Öl
  • 200 ml Gemüsebrühe

Zuerst bei dem Krautkopf die äußersten Blätter entfernen, ihn dann in der Mitte teilen und in ca.  5mm IMG_6111große Streifen schneiden. Das Kraut gründlich waschen und etwas trocknen lassen. Das Öl und den Zucker in die Pfanne geben und den Zucker langsam karameliesieren lassen. Hierbei bitte aufpassen, dass euch der Zucker nicht schwarz wird, denn das stinkt ganz übel! Ist der Zucker karameliseirt, könnt ihr nun das Kraut in die Pfanne geben, nicht erschrecken, das Kraut fällt auf die Hälfte zusammen. Nun den Kümmel und den Essig sowie die Gemüsebrühe IMG_6112darübergeben. Deckel drauf und mal ordentlich ziehen lassen. Es ist wichtig, immer wieder etwas umzurühren und nachzusehen, ob noch genug Flüssigkeit in der Pfanne ist. Das Kraut ist nach ca. einer dreiviertel Stunde fertig, je nachdem, ob ihr es lieber bissfest oder ganz weich mögt.

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